Die perfekte Brautfrisur

©123 rf – Kaspars Grinvalds

Der Weg zur perfekten Brautfrisur

Jede Braut will für ihren großen Tag das absolut perfekte Outfit haben, damit sie bei den Gästen und vor allem bei ihrem Bräutigam den „Wow-Effekt“ erwecken kann. Nach dem Brautkleid und den Schuhen gehört natürlich die perfekte Frisur dazu. Sie soll vor allem zum Stil des Brautkleides und zur ganzen Hochzeitsfeier passen.

Eine gute Planung ist alles

Im Vorfeld ist es wichtig Ideen zu sammeln. Am besten sind dafür diverse Fachzeitschriften geeignet oder man läßt sich im Internet inspirieren. Auf alle Fälle sollte sich die Hochzeitsfrisur von der alltäglichen Frisur unterscheiden. Seien sie offen für Neues! Schummeln ist an diesem Tag durchaus erlaubt. Keine langen Haare? Ihr Friseur kann mit einer Haarverlängerung oder -verdichtung ihre Traumfrisur zaubern. Haben sich zwei oder drei schöne Frisuren gefunden, sollte die Braut mit diesen Fotos zum Friseur gehen und sich beraten lassen. Nehmen sie unbedingt auch ein Foto von ihrem Brautkleid mit, damit später alles harmonisch zusammenpaßt. Durch ein Probestyling läßt sich feststellen, ob die Frisur den Vorstellung entspricht. Schauen sie nebenbei auf die Uhr, wieviel Zeit für den Friseur eingeplant werden muss. So läßt sich unnötiger Stress am Hochzeitstag vermeiden.

Die neuen Trends

Groß im Trend sind im Moment Brautfrisuren in die Blumen eingearbeitet werden. Frische Blumen verleihen der Frisur einen sehr außergewöhnlichen und edlen Touch. Da frische Blumen unter Umtsänden nicht den ganzen Tag halten, müssen sie zwischendurch ausgetauscht werden. Eine andere Möglichkeit ist, Seidenblumen zu verwenden. Diese halten den ganzen Tag und sehen immer perfekt aus. Für Bräute mit kurzen Haaren gibt es ebenfalls eine gute Möglichkeit ihre Frisur in ein besonderes Licht zu rücken – den Fascinator. Dies ist ein festlicher Kopfschmuck der aus Federn, Spitze, Netzen oder Perlen gearbeitet ist. Er wird mit Haarnadeln unsichtbar am Kopf befestigt. Dieses Accessoires ist auf alle Fälle ein Hingucker und verleiht der Braut mit kurzen Haaren eine weibliche und verspielte Note.

Fazit

Alle Bräute wollen an ihrem schönsten Tag im Leben atemberaubend aussehen. Dazu gehört auch die Brautfrisur die den ganzen Tag perfekt halten und trotzdem nicht zu frisiert aussehen soll. Ein natürliches Aussehen hat Vorrang und so steht den Ahhhs…. und Ohhhs… nichts mehr im Weg.

 

 

 

Elegantes Blau – Verzaubere deine Hochzeitsgäste

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Ein kühles Styling gefällig für den heißesten Tag im Leben? Dafür passt unser Hochzeitskarten-Motiv „Venezia Aqua“ hervorragend. Der warme Blauton verbindet sich mit passender Deko in Silber und Champagner zu der gewünschten Wohlfühl-Atmosphäre.

Also keine Scheu mehr vor Blau! Und falls Ihr doch noch ’ne Spur Farbe wollt, dann unbedingt mit einem Spritzer Rosé (bspw. für Blumen-Deko) … et Voilà!

Die Brautschuhe

bridal shoes

© fotolia – haber1965

Die Brautschuhe

Die Schuhe sind nach dem Brautkleid das wichtigste Accessiore. Da werden vor allem die Damen unter uns nickend zustimmen. Zu einem alltäglichen, eleganten Schuh unterscheidet sich der Hochzeitsschuh vor allem in der Farbe und teilweise im Material. Die Farbe ist vorzugsweise weiß, creme oder rosé. Beim Material wird eine feine Oberfläche aus zartem Leder oder Satin bevorzugt. Dieser filigrane Schuh kann mit Perlen, Pailletten oder Schleifen verziert sein. Für die Wahl der Brautschuhe gibt es keine Faustregel, doch ein paar wichtige Punkte gibt es zu beachten.

 

Wichtige Tipps

Farbe:

Das Brautkleid und die Schuhe müssen farblich auf alle Fälle aufeinander abgestimmt werden. Zu einem weißen Kleid paßt einfach nur ein weißer Schuh. Das gleiche gilt, wenn die Braut in ihrem Traumkleid in der Farbe „elfenbein“ heiraten möchte. Auch hier müssen die Schuhe unbedingt die gleiche Farbe haben, damit das Arrangement stimmig wirkt.

Modell:

Welches Modell passt zu meinem Kleid? Hier gilt vor allem der Hinweis, je aufwändiger das Brautkleid verarbeitet ist, desto schlichter sollte der Schuh sein. Hat sich die Braut für ein Kleid im reduzierten Stil entschieden, so kann hier gerne ein extravaganter Schuh dazu getragen werden. Zu festlichen, langen Hochzeitskleidern passen Klassiker wie Pumps.  Brautschuhe im Sandaletten-Stil passen ebenso perfekt dazu. Sehr edel wirken Slingpumps-Modelle. Bei kurzen Brautkleidern passen idealerweise Schuhe mit Stiletto-Absatz oder klassiche High Heels. Dieses Arrangement ist vor allem für kleinere Frauern geeignet. Es verlängert optisch das Bein und lässt die Silhouette schlanker wirken.

Absatzhöhe:

Hier ist alles möglich. Bräute, die es gewohnt sind in hohen Schuhen zu laufen, können gerne aus dem großen Sortiment einen eleganten Schuh mit Absatz wählen. Für Ungeübte wäre ein Schuh mit kleinem Absatz angebrachter. Um eine gute Figur auf der Tanzfläche zu machen, kann die Braut im Vorfeld mit ihren neuen Schuhen laufen üben. Das ist ein wertvoller Tipp, denn die Brautschuhe sollten vorher unbedingt eingetragen werden. Falls die Sohle zu rutschig ist, hilft hier ein alter Trick. Die Sohle kann mit einem Schmirgelpapier bearbeitet und angeraut werden. So lässt sich mancher Sturz auf der Tanzfläche vermeiden.

Kleiderlänge:

Für die Braut ist die Wahl, welches Kleid sie bei ihrer Hochzeit tragen wird wohl die Wichtigste. Das ist auch gut so und steht an erster Stelle. Hat sie ihr Traumkleid gefunden, so kann anschließend dazu ein passender Schuh gewählt werden. Nun geht es an die Feinabstimmung. Die meisten Brautkleider müssen in der Länge individuell auf die Braut angepasst werden.  Bei der gemeinsamen Anprobe von Schuh und Kleid kann die endgültige Kleiderlänge festgelegt werden. So entsteht ein perfektes Bild der Braut.

 

Fazit

Es gibt eigentlich nur einen wichtigen Tipp, den die Braut beim Kauf ihrer Hochzeitsschuhe beachten sollte: Bequem muss er sein! Der Hochzeitstag ist für die Brautleute ein Marathon, der früh morgens beginnt und erst spät in der Nacht endet. Dazwischen liegen unendlich viele Schritte und Tänze. Für einen bequemen Schuh wird die Braut unendlich dankbar sein. Wenn sie am Ende des Festes denkt: „… ich hätte noch Stunden mit meinem Traumprinzen weitertanzen können …“,dann hat sie den richtigen Schuh gefunden. Glückwunsch!

Winterhochzeit

© 123rf – Maksim Shebeko

Winterhochzeit – Märchenhochzeit

Wer eine Winterhochzeit plant, dem ist das Staunen der Gäste sicher. Für viele ist es eine Schnapsidee. Doch eine Hochzeit in den Wintermonaten kann schon am Anfang des Jahres zum Highlight werden. Durch eine Dekoration mit viel Glitzer in Gold und Silber könnt ihr eure Gäste verzaubern und in eine andere Welt eintauchen. Das ist Romantik pur.

Eine Winterhochzeit muss ebenso wie eine Hochzeit in den Sommermonaten gut geplant werden. Hier gibt es jedoch ein paar andere wichtige Punkte, die man beachten sollte. Idealerweise wird eine Winterhochzeit im Januar oder Februar gefeiert, um dem Weihnachtstrubel aus dem Weg zu gehen. Obwohl eine Hochzeit zu diesem Zeitpunkt eher seltener ist, gilt trotzdem sich rechtzeitig einen Termin beim Standesamt geben zu lassen und frühzeitig die Einladungskarten verschicken.

 

Die Location

Da bei einer Winterhochzeit vorwiegend innen gefeiert wird, ist es wichtig eine stimmungsvolle Location zu finden, die auch zum Brautpaar passt. Lasst ruhig eure Gedanken schweifen und zieht eine mondäne Feier auf einem Schloß oder Landgut in Betracht. Im Winter sind die exquisiten Locations oft um einiges günstiger als zur Hochsaison in den Sommermonaten. Auch die anderen Dienstleister wie Fotografen, DJ’s und Catering-Firmen locken mit Sonderkonditionen während der Wintersaison. Eine Hochzeit in den verschneiten Bergen wird zum absoluten Wintermärchen. Anders als in der Stadt, wo die Straßen oft grau vom Schneematsch bedeckt sind, ist die Landschaft in ein glitzerndes Weiß gehüllt.

 

Die Hochzeitskleidung

Auch in puncto Hochzeitskleidung muss bei einer Winterhochzeit auf nichts verzichtet werden. Ein atemberaubendes Kleid mit Spitze oder rückenfrei kann gerne getragen werden. Dennoch sollte sowohl das Brautpaar, als auch die Hochzeitsgesellschaft sich den winterlichen Verhältnissen anpassen. Für die Braut gilt auf alle Fälle etwas Warmes für „Drunter“ und vorzugsweise ein Cape oder Jäckchen für „Oben“. Ein paar wärmende Schuhe sind angebracht. Vor allem, wenn nach der Trauung das Fotoshooting im Freien stattfinden soll. Später können zur eigentlichen Feier und zum Tanz die Boots gegen die eleganten High Heels getauscht werden. Der Bräutigam hat es leichter, denn er braucht nur seinen dicken, wärmenden Mantel ablegen.

 

Die Dekoration

Für die Dekoration gibt es absolut keine Grenzen. Als Paar könnt ihr euch hier völlig austoben. Bei einem Lichtermeer aus Kerzen und viel Dekomaterial in euren Hochzeitsfarben entsteht eine harmonische Wohlfühlatmosphäre für eure Gäste. Bei der Wahl von kalten Farben wie weiß, silber oder eisblau ist darauf zu achten viele Kerzen aufzustellen. So sorgt ihr für ein behagliches und wohliges Flair. Entscheidet ihr euch für warme Farben wie rot oder gold darf es nicht zu weihnachtlich werden. Blumen dürfen ja auf keiner Hochzeit fehlen und auch hier gibt es ein tolles saisonales Angebot. Ein Brautstrauß mit Rosen kennt jeder, doch ein Strauß mit Christrosen, Wachsflower und Anemonen ist etwas ganz Außergewöhnliches und zieht alle Blicke auf sich.

Ihr seht, eine Winterhochzeit ist Einzigartig und hat ihren eigenen Zauber. Eine Märchenhochzeit in weiß, wenn leise die Schneeflocken vom Himmel fallen und die Braut wie eine Eisprinzessin in einer Pferdekutsche vorfährt, wird bei allen in absolut romantischer Erinnerung bleiben.